Ab 1973 ruhen alle Aktivitäten der Philosophischen Gesellschaft Bremerhaven
Am 03.09.1970 verstarb Pastor Raschke. Nur noch 7 zahlende Mitglieder.
Ab 1968 - 1973 keine eigenen Veranstaltungen mehr, es finden monatliche Treffen der Mitglieder statt.
1967
22.09.1967
Prof. Dr. F. Stemme, Bremen
„Die Erkenntnis des Menschen bei Dostojewskij“
06.10.1967
Dr. B. Scheper, Bremerhaven
„Philosophie und Geschichte in Vergangenheit und Gegenwart“
Dr. M. Niemöller (Volkshochschule)
„Erfahrung und Einsatz für eine friedliche Welt“
1966
09.02.1966
Prof. Dr. Pascal Jordan, Hamburg (mit Volkshochschule)
„Die Rolle der Naturforschung in der modernen Weltentwicklung“
03.09.1966
Kurt Schwarm scheidet als 1. Vorsitzender aus und wird am 04.11.1966 Ehrenmitglied. Am 04.11.1966 wird K. Rothe sein Nachfolger.
1965
15.01.1965
Dipl. Ing. H. Albrecht, Bremen
„Modelle zum Sinn und Denken“
Dr. Lebek wird Initiator und Leiter des Verbandes zur Förderung der Philosophie an deutschen Gymnasien.
1964
Am 19.11.1964 wird die Philosophische Gesellschaft Bremerhaven ein eingetragener Verein mit einer neuen Satzung.
1. Vorsitzender Kurt Schwarm
2. Vorsitzender K. Rothe
01.02.1964
Gabriel Marcel, Paris (mit Volkshochschule)
„Wissenschaft und Weisheit“
Fahrt nach Bremen:
Vortrag von Prof. W. Bröcker, Kiel
„Kant-Hegel-Heidegger“
1963
23.08.1963
Dr. Lebek gibt seinen Vorsitz in Bremen an Architekt Dipl. Ing. Herbert Albrecht ab.
09.10.1963
Der Vortrag von Bikklin in der Volkshochschule löst einen umfangreichen Briefwechsel zwischen der Philosophischen Gesellschaft Bremerhaven und der Philosophischen Gesellschaft Gerlitz aus. Thema: „Toleranz der Weltanschauung“
18.10.1963
K. Rothe
„Die Ich- Du- Relation bei M. Buber“
1962
Prof. Dr. Girkon, Münster (mit Volkshochschule)
„Gilt die Philosophie von der Freiheit der sittlichen Persönlichkeit heute noch?“
Dipl. Ing. H. Albrecht, Bremen
„Satres existentieller Humanismus und seine ontologische Praxis“
K. Rothe: „Die Wissenschaft und die gefährdete Welt“ (2)
1961
Pastor Raschke wird am 07.04.1961 zum Ehrenmitglieder der Philosophischen Gesellschaft Bremerhaven e.V. ernannt.
26.05.1961
Prof. Dr. Theodor Litt, Bonn (mit Volkshochschule)
„Welche Rolle kommt dem wirtschaftlichen Denken zu?“
21.01.1961
Dr. Dr. Richter, Bremen
„Gegenwartsprobleme von Rechtsphilosophie“
1960
Zur Einweihung der wiederhergestellten Großen Kirche stiftet die Philosophischen Gesellschaft Bremerhaven e.V. eine Altarbibel.
11.11.1960
Prof. Dr. Dr. Leese, Hamburg
„Weisheit in der Lebensanschauung Goethes und Schopenhauers“
1959
25.05.1959
Dr. Dr. Huntemann, Bremen
„Glaube und Aberglaube“
07.01.1959
Jean Gebser (mit Volkshochschule)
„Die Welt ohne Gegenüber“
1958
11.08.1958
Prof. Dr. Dr. Lebek, Hamburg
„Das Höhlengleichnis Platons"
(mit Altphilogenverband Bremerhaven)
29.09.1958
Prof. Harm de Vos, Groningen (mit Volkshochschule)
„Der Mensch als antwortendes Wesen“
1957
Prof. Dr. Theodor Litt, Bonn (mit Volkshochschule)
„Freiheit, Vernunft und Tradition“
Prof. Dr. Dr. Kurt Leese, Hamburg
„Vision Naumanns über die Zukunft der Kirche“
1956
Prof. Grassi
„Mythos“
Gemeinschaftsveranstaltung der Philosophischen Gesellschaft Bremerhaven e.V. und der Volkshochschule Bremerhaven.
1950
17.04.1950
Konstituierende Sitzung der Philosophischen Gesellschaft Bremerhaven e.V. (Gründung) mit 30 Mitgliedern unter dem Vorsitz v. Dr. Hasger v. d. Philosophischen Gesellschaft Bremen.
1. Vors. Dr. Oskar Schütz (verst. 1954)
2. Vors. Pastor Raschke
14tägiges Treffen im Amtszimmer des Gemeindehauses der Bgm.-Smidt-Gedächtniskirche
Großereignis in Bremen mit mehreren Teilnehmern der neugegründeten Philosophischen Gesellschaft Bremerhaven e.V.
Kongreß für Philosophie vom 01.10. bis zum 05.10.1950. Er wurde organisiert von Dr. Erwin Lebek, der später mehrfach Gastredner in Bremerhaven war.
VORTRÄGE VORJAHR
Die Vorträge der Vorjahre
-1980/1950-
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